Cardea-Therapie®
Ziel der Cardea – Therapie® könnte sein dem hilfesuchenden Menschen mit Achtung, Wertschätzung und Respekt zu begegnen.
Die Cardea-Therapie® könnte ihm eine Hilfe bieten, um wieder Kraft zu bekommen und das eigene Leben eigenständig zu meistern.
Die Cardea-Therapie® könnte eine lösungs- und prozessorientierte Therapiemethode durch folgende Methoden und Techniken sein:
- Gesprächstherapie
- Hypnotherapeutische Interventionen
- Systemische Arbeit.
1. Gesprächstherapie
Der Mensch braucht, um sich wohl und lebendig zu fühlen Kommunikation.
Das erzeugt bei ihm das Gefühl von Zugehörigkeit und Akzeptanz.
Ziel in der Gesprächstherapie könnte sein, den Klienten als besten Experten für sich persönlich werden zu lassen.
Im Rahmen dieser Therapie erhalten Sie den nötigen Raum um bedenkenlos all Ihre Assoziationen und Äußerungen in den Vordergrund zu stellen.
Das offene Reden über Gefühle und Einstellungen, ohne Angst vor Vorurteilen oder Bewertungen, ist selbstverständlich.
Sie können, ohne sich die Blöße zu geben oder sich schlecht zu fühlen, frei von der Seele reden.
2. Hypnotherapeutische
Interventionen In einem Zustand von tiefer Entspannung könnte es möglich sein, neue Ideen und Lösungsmöglichkeiten anzuregen.
Unser Bewusstsein übt Kontrolle über uns aus.
Durch einen Tiefenentspannungszustand könnte das Bewusstsein mehr in den Hintergrund rücken und dadurch könnten sich Zugänge zu unbewussten Prozessen öffnen.
Das Unbewusste könnte eine Quelle von Ressourcen und Kreativität darstellen und für die Veränderungsarbeit genutzt werden.
Im Sitzen könnten Sie durch z.B. Phantasiereisen, Sprachbilder, Analogien und Wortspiele Ihr Unterbewusstsein erreichen.
Die Hypnotherapeutische Interventionen würde auftragsorientiert erfolgen, d. h. zu Beginn würden erreichbare Ziele formuliert werden.
Während der ganzen Behandlung verlieren Sie keine Kontrolle und entscheiden welche der ins Bewusstsein kommenden Ideen Sie annehmen oder nutzen.
3. Systemische Arbeit
Ziel der systemischen Arbeit ist es den Klienten seine Lösungen selbst finden zu lassen.
Denn wer außer ihm selbst könnte das Problem besser lösen?
In der systemischen Arbeit wird das Problem nicht isoliert, sondern gemeinsam mit den Gegebenheiten des Klienten betrachten.
Diese Gesamtheit wird als "System" bezeichnet.
„Alles was wir beobachten, beobachten wir auf der Basis unserer bisherigen Erfahrungen.
Die anderen beobachten das Gleiche, aber auf der Basis ihrer eigenen Erfahrungen.
Daher beobachten zwar alle das Gleiche, sehen aber Unterschiedliches“.
In der systemischen Therapie könnte die Wahrnehmung, um andere, bisher nicht bedachte Möglichkeiten zu erlangen, erweitert werden.
Es könnte gelingen, kreativer als bisher mit den gegebenen Umständen umzugehen.
Die Systemische Arbeit in der Praxis
In der systemischen Arbeit, auch Aufstellung genannt, wird gemeinsam entweder mit Figuren auf dem Brett, mittels Zettel oder auch Kissen gearbeitet.
Es sind nach wie vor die gleichen Menschen beteiligt, nur kann der Klient durch die neuen Impulse von einer anderen Richtung drauf schauen.
Weg vom Problem, hin zur Lösung.
Die Cardea-Therapie® achtet und wertschätz den Klienten während der Aufstellung und greift weder direktiv noch manipulierend in den Prozess ein.